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Am 10.01.2012 präsentierte der Verein "Club der Freunde Ghegas" die neue Sondermarke der ö. Post beim Mostheurigen Rumpler in Klamm. Das gemütliche Lokal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Obmann des Vereines, Herr Georg Zwickl, erklärte in seiner Begrüßungsrede, dass diese Sondermarke, welche genau am 210. Geburtstag des großen Genies - CARL RITTER v. GHEGA - präsentiert wurde, erst der Anfang einer ganzen Reihe von Veranstaltungen des heurigen Jahres ist.
Die Sanierung des zukünftigen Ghega-Museum`s liegt voll im Zeitplan, sodaß der Termin für die Eröffnung Ende Mai/Anfang Juni zu halten sein wird.
Der Bgm. von Breitenstein, Herr Engelbert Rinnhofer, wünschte in seiner Begrüßungsrede dem Verein gutes Gelingen bei den div. Vorhaben.
Der Markenkünstler, Herr Ernst Sladek, erklärte wie es zu dieser Marke kam. Abschließend berichtete der bekannte Markenhändler, Herr Gerhard Gilg, über einige interessante Dinge aus der Welt der Briefmarken.
Vom Gepäcktriebwagen 4061.13 (Baujahr 1956) wurde am 08.01.2012 ein kurzer Sonderzug von Wien über den Semmering nach Mürzzuschlag gezogen. Anlaß dafür war - wie an der "Dekoration" zu erkennen war - ein 50er !
Am 06.01.2012 fuhr ein Dampfsonderzug von Wien Meidling nach Mürzzuschlag und zurück.
Triebfahrzeuge waren die 52.100 und die Nostalgie-E-Lok 1040.01.
Die Bilder entstanden in Zusammenarbeit mit der Fotogräfin und dem ERGÜ - Team ! :-) !
Obwohl sie schon seit 1964 in Betrieb ist, gehört sie noch lange nicht zum alten Eisen. Am 18.10.2011 fuhr die 1042.23 mit einem Sonderzug von Wien auf den Semmering. Nach der Hinterstellung in Mürzzuschlag ging es wieder zurück nach Wien.
(Die Bilder entstanden in Zusammenarbeit mit "Professor Weißhaupt" und der "Fotogräfin" !)
Sehr seltener Besuch am Semmering.
Eine Schnellzugdampflok der deutschen Baureihe 03 war am 20.09.2011 mit einem Sonderzug auf der Rückreise nach Deutschland unterwegs. Der Sonderzug kam von einer Veranstaltung in Budapest. Die 03.1010 wurde bei dieser Fahrt von der 231.339 der Rennsteigbahn unterstützt.
Diesmal ging die Rückfahrt aber erstmals nicht über die Westbahn, sondern über den Semmering.
Doch leider war ab Wiener Neustadt die 1110.522 der ÖGEG als Vorspannlokomotive eingeteilt. Und dort musste sie (angeblich) auch immer und ständig bleiben - schade - aber nicht zu ändern.
Es wäre ja auch wirklich zu viel Arbeit gewesen, die E-Lok nur zum fotografieren abzukuppeln !!
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